Dass ein Hund Angst in einer eventuell gefährlichen Situation hat, ist völlig normal, dies ist eine Schutzfunktion, genau wie bei Menschen.

 

Angstzustände können erworben oder auch angeboren sein.

Oft ist Angst ein Zeichen mangelnder Gewöhnung, z.B. wenn der Hund im Welpenalter von Gewitter oder Silvesterknaller abgeschirmt wurde.

Haben Welpen nur wenig Kontakt zu Menschen können sie überängstlich und übervorsichtig reagieren, wenn sie ausgewachsen sind.

 

Auch wenn Hunde während ihrer Entwicklungszeit wenig Gelegenheit hatten, sich an Kleinkinder zu gewöhnen, können sie sich später gegenüber Kindern sehr ängstlich verhalten.

 

Eine häufige Form der Angst ist die Trennungsangst, die entsteht wenn der Hund allein gelassen wird. Daraus können auch andere Probleme entstehen, wie Zerstörungswut, ständiges Bellen oder mangelnde Stubenreinheit.

 

Der Einsatz von Bachblüten zur Beruhigung ist bei Angstzuständen sehr hilfreich.

Denn diese Behandlung reduziert innerhalb weniger Wochen die Empfindlichkeit und man kann mit Gewöhnungstherapie, Gegenkonditionierung und/oder Desensibilisierung gute Erfolge erzielen.

 

  

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aktualisiert: 20.03.2024