Katzen haben auch zuweilen Angst, allerdings zeigen sie es nicht immer so deutlich. Mit ein wenig Gespür können Sie aber die Angstsignale Ihrer Katze schnell erkennen und bereits in der Entstehung richtig reagieren

 

Zwei typische Verhaltensweisen sind Beschwichtigung und Bluff.

Im ersten Fall wird Unterwürfigkeit demonstriert um die Situation zu entschärfen und im anderen Fall soll dem Gegner Angst eingejagt werden und die eigene Unsicherheit wird überspielt.

 

So unterschiedlich die Ursachen für Ängsten sein können, so unterschiedlich sind auch die Ansätze diesen zu begegnen. Keinesfalls sollten Sie die Katze zwanghaft mit dem Auslöser, sei es ein bestimmter Mensch, ein Gegenstand oder ein Artgenosse, zusammenbringen.

 

 

Ängste sollten sie mit Hilfe der Tierpsychologie behandeln lassen, natürliche Heilmittel können die Behandlung unterstützen. Mit Bachblüten, wie Mimulus oder Rock Rose wurden schon sehr gute Erfahrungen gemacht.

  

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aktualisiert: 20.03.2024